Faszination Tischtennis! Kleiner Ball - großer Sport!
Herzlich Willkommen auf der Homepage der Tischtennisabteilung des TSV 1904 Feucht! Die Abteilung umfasst circa 40 Mitglieder und konnte für die Saison 2013/14 fünf Herrenmannschaften und eine Jugendmannschaft für den Spielbetrieb melden. Die Harmonie innerhalb der Abteilung ist hervorragend, so dass auch viele Aktivitäten außerhalb des sportlichen Betriebes unternommen werden. Hervorzuheben sind hierbei ein jährlich stattfindendes Grillfest, eine gut besuchte Saisonabschlussfeier und das alljährliche Bürgerfest, bei dem die Abteilung einen eigenen Stand betreibt.
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Am Samstag, den 13. Januar, geht es für die Damen 1 nach Rimpar im bereits zweiten Spiel der Rückrunde.
Das letzte Spiel in 2017 lief für die Damen des TSV 1904 Feucht alles andere als gut, mit einem 0:3 musste man sich dem Tabellenersten ASV Veitsbronn geschlagen geben. Dennoch konnten die Spielerinnen zeigen, dass sie eigentlich dazu in der Lage sind, mithalten zu können.
Nach diesem Spieltag verabschiedeten sich die Damen in eine Weihnachtspause und starteten dann vergangene Woche wieder ins Training, krankheitsbedingt recht dünn besetzt.
Und auch zum nächsten Spieltag gegen den Drittplatzierten wird keine komplette Mannschaft antreten können.
Während Mittelblockerin und Kapitänin Bettina Hirschmann aus Oxford zurückkehrte, verabschiedete sich Neuzugang Svenja Lachmann für einen verlängerten Urlaub in die USA.
Ebenfalls zu bedauern ist der Abgang von Kerstin Welker, die aus privaten Gründen die Mannschaft nun nicht mehr als Außenangreiferin unterstützen wird.
Außerdem werden am kommenden Samstag Libero Claudia Kulessa und verletzungsbedingt auch Anna Bruckmann nicht auf dem Feld stehen können.
Für die Damen 1 des TSV 1904 Feucht heißt das, es wird zu siebt gegen die SG/DJK Rimpar gekämpft. In aller Not meldete sich jedoch Ramona Offergeld zu Wort und bot ihre Unterstützung an, die die Spielerinnen gerne annehmen.
Trotz des deutlichen Personalmangels bleibt die Mannschaft motiviert und möchte dem Trainerduo Hoefer und Wolfsteiner, seit Neuestem auch bekannt als Eggard und Wolle, zeigen, was in ihr steckt und wofür man bereit zu kämpfen ist.
Bericht: Anna Bruckmann